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Seit 1995

#DankeKarl

1500 Fahrer 

mit nur eine Handvoll Finishern

Über 40 Nationen

die sich im grünen Herz Österreichs treffen

Der Mythos vom Erzbergrodeo – tougher than Iron

Mitten in der wilden Steiermark erhebt sich der Iron Giant – der Erzberg. Ein Berg aus purem Eisen, Staub und Legenden. Einmal im Jahr erwacht er zum Leben, wenn sich 1.500 Fahrer aus aller Welt der wohl brutalsten Offroad-Herausforderung des Planeten stellen: dem Erzbergrodeo.
Was 1995 als verrückte Idee begann, ist heute ein weltbekanntes Extremsport-Spektakel. Hier zählt keine Taktik, kein Zufall – nur Mut, Ausdauer und purer Wille. Denn am Erzberg gilt: steiler geht’s nicht. Jeder Meter fordert 110 % – von Mensch und Maschine.
Felsige Aufstiege, rutschige Abfahrten und gnadenlose Schotterpisten machen den Iron Giant zu einem Gegner, den kaum jemand bezwingt. Jahr für Jahr starten hunderte, doch nur eine Handvoll erreicht das Ziel. Wenn am Ende die Glocke läutet, ist klar: Wer es geschafft hat, ist tougher than Iron.
Das Erzbergrodeo ist kein Rennen.
Es ist eine Legende. Ein Kampf gegen den Berg – und gegen sich selbst.

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Der Erzberg, ein Ort mit spannender Gegenwart

  •  

    1994: Idee und Gründung durch Karl Katoch & Andreas Werth (Reitwagen Magazin)

     

    1995: Erstes Erzbergrodeo – 120 Starter bezwingen erstmals den Iron Giant

    Beginn der Legende: härtestes Offroadrennen der Welt

  • 1996: Einführung des Iron Road Prolog – Highspeed-Rennen zum Gipfel

    1999: Über 1.000 Starter – das Rennen wird international bekannt

     

    Kultstatus: „Red Bull Hare Scramble“ wird zum Synonym für Extremsport


  • 2002: Erste Teilnahme der KTM 950 Twin-Cylinder Bikes


    2003–2005: Freestyle-Ikonen wie Travis Pastrana & Kenny Bartram bringen US-Showflair


    2004: Professionalisierung – Bildung von eigenständigen Organisationsteams (Media, Sport, Event)

  •  

    2007: Premiere des Endurocross – neue Rennform wird Trend weltweit


    2009: 15 Jahre Erzbergrodeo – über 40 Nationen, wirtschaftlicher Bo

    ost für Eisenerz


    2010: 45.000 Besucher, 1.500 Starter – Taddy Blazusiak gewinnt zum 4. Mal in Folge

  •  

    2011: 5. Sieg in Serie für Taddy Blazusiak – 35.000 Zuschauer


    2012: Erstmalige Live-Übertragung des Red Bull Hare Scramble auf TV & Online

    2013: Graham Jarvis gewinnt unter extremen Wetterbedingungen – „tougher than Iron“ wird Realität

  • Jubiläumsausgabe mit 40.000 Fans und allen Erzberg-Legenden

    Jonny Walker dominiert – 31 Fahrer erreichen das Ziel (Rekord)

    Emotionales Treffen von Größen wie Alfie Cox, Juha Salminen, Giovanni Sala

  •  

    Walker, Jarvis, Gomez und Lettenbichler beenden das Rennen gemeinsam

     

    Symbol für Fairness, Zusammenhalt und Respekt – einzigartig in der Motorsportgeschichte

     

    Über 250 Medienvertreter, 110 Mio. Zuschauer weltweit

  •  

    Ausbau der Action Arena & Side Events (Rocket Ride, Endurocross, Iron Road Prolog)

     

    Rund 1.500 Fahrer aus über 40 Nationen jährlich

     

    Live weltweit übertragen – Kultstatus als „Härtestes Offroadrennen der Welt“

     

    Motto bis heute: „Man besiegt den Berg nicht – man überlebt ihn.““

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